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Hector
Owner Armin Stauch
Design Dean 440 Espace
Length Overall 14 m 41 cm
www.sailandchill.de
Flag Germany
Sail Number 2

Hector is a beautiful, robust and spacious Dean catamaran, built by Pete Dean from Cape Town.
We´ve started sailing with Hector about 2,5 months ago already, and have since crossed the med sea from Greece to Spain and into the Atlantic already.
With plenty of living space we feel absolutely comfortable with 7 crew (including 2 skippers) on board.
We normally spend winter time sailing in the Carribean, that´s why we decided to join the ARC for the Atlantic crossing, and go back to our home base St. Lucia.
With a guitar, plenty of books, and new fishing equipment on board we hope that we´ll have a fun and fruitful time.
Hector´s sails (and us) can´t wait to be set.
We´ll be trying to blog on our private blog, www.sailandchill.segelnblogs.de as well, it´s German only though, sorry!
And fair winds and a save journey to everybody!

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18/12/2018

Hector - Tag 23 - der letzte Tag auf See - ein Resumée

14°38,1N 58°12,1WWenn alles gut und planmäßig verläuft, war gestern unser letzter voller Tag auf See. Der so schnell verflogen ist, dass wir erst heute zum Bloggen kommen. In wenigen Stunden wollen wir die Rodney Bay Marina erreichen. Die Pitons sind heute Früh aus dem Dunst in der Ferne aufgetaucht. Land in Sicht, das Ziel ist nahe! 23 volle Tage und Nächte werden wir dann auf dem Atlantik unterwegs gewesen sein. Zeit für den Versuch eines persönlichen Resumées.Der zweite Versuch (der erste war mal wieder ein ausschweifender Rückblick bis hin zum Start unserer und Hectors Reise vor knapp drei Monaten im Mittelmeer, der dem Abenteuer Atlantiküberquerung nicht ganz gerecht wurde). Es fällt schwer, für die vergangenen drei Wochen die richtigen Worte zu finden. Die Gedanken einzufangen, die. read more...


16/12/2018

Hector - Tag 22 - Ankunft auf Saint Lucia und die Rodney Bay

15°02,1N 55°58,8WNein, noch sind wir nicht da. Aber das Ziel rückt stündlich näher. Stündlich berechnen wir auch unser ETA (= estimated time of arrival, die geschätzte Ankunftszeit) aufs Neue. Mit jedem Zehntel Knoten Speed, den wir mehr aus dem Segel raus holen können, verschiebt sich unser ETA nach vorne. Mit jeder gefahrenen Meile nähern wir uns der Ziellinie. Und zunächst dem Moment, an dem wir die Pitons, die Wahrzeichen Saint Lucias, und die Silhouette der Insel das erste Mal erblicken werden. Das erste Mal aus Osten kommend zumindest. Der Anblick der Bergspitzen, die imposant über das satte Grün Saint Lucias hinaus ragen, ist uns aus Süden, Westen, Norden mehr als vertraut. Ebenso wie die Einfahrt zur Rodney Bay. Denn hier fühlen wir uns seit einigen Jahren zu Hause, haben in der. read more...


16/12/2018

Hector - Tag 22 - Ankunft auf Saint Lucia und die Rodney Bay

Nein, noch sind wir nicht da. Aber das Ziel rückt stündlich näher. Stündlich berechnen wir auch unser ETA (= estimated time of arrival, die geschätzte Ankunftszeit) aufs Neue. Mit jedem Zehntel Knoten Speed, den wir mehr aus dem Segel raus holen können, verschiebt sich unser ETA nach vorne. Mit jeder gefahrenen Meile nähern wir uns der Ziellinie. Und zunächst dem Moment, an dem wir die Pitons, die Wahrzeichen Saint Lucias, und die Silhouette der Insel das erste Mal erblicken werden. Das erste Mal aus Osten kommend zumindest. Der Anblick der Bergspitzen, die imposant über das satte Grün Saint Lucias hinaus ragen, ist uns aus Süden, Westen, Norden mehr als vertraut. Ebenso wie die Einfahrt zur Rodney Bay. Denn hier fühlen wir uns seit einigen Jahren zu Hause, haben in der Rodney Bay Marina. read more...


15/12/2018

Hector - Tag 21 - Crew Teil VII, der Blog und das Satellitentelefon

15°19,6N 53°54,8WSich selbst vorzustellen ist irgendwie seltsam, aber ich versuch´s trotzdem... Hallo! Ich bin Katrin, 38, Herzblut-Kölnerin und Herzblut-Seglerin/Chillerin. Letzteres allerdings erst seit ein paar Jahren, genauer gesagt seit ich Peter kenne. Vorher hatte ich mit dem Element Wasser wenig am Hut, war zwar gerne AM Meer, fand ein Leben AUF dem Meer aber ziemlich abwägig bis unvorstellbar.Aber widerspreche nie deinem Schicksal. Nun sitze ich also auf einer Segelyacht mitten auf dem Atlantik, den Laptop vor mir, die Sonne im Gesicht, das Rauschen der Wellen in meinen Ohren und frage mich, ob es ein schöneres Büro und einen besseren Arbeitsplatz geben könnte? Schwierig und ähnlich unvorstellbar wie der Gedanke an ein Leben auf einem Schiff damals.Ich erinner mich noch an. read more...


14/12/2018

Hector - Tag 20 - Wunder der Natur

15°38,9N 51°47,8WWährend diese ersten Zeilen entstehen, ist es noch Nacht. Eine sternenklare Nacht. Eine sternenklare Nacht mitten auf dem Atlantik, wo kein Stadtleuchten den Blick trübt. Diesen Anblick in Worte zu fassen fällt schwer. Thomas sitzt am Steuer. Ich habe es mir im Cockpit gemütlich gemacht, in unser aller Lieblingsecke. Der Rücken angelehnt an die Salonwand, Blick zum Heck (nach hinten) raus. Aufgabe desjenigen, der hier während der Nachtwache sitzt, ist es normalerweise, den Rudergänger zu unterstützen und die Seite, die vom Steuerstand aus nicht einsehbar ist, im Blick zu behalten. Ausschau zu halten nach Bandits (so nennen wir andere Schiffe, die sich unserem Kurs nähern), die am Horizont auftauchen könnten. Den Himmel zu beobachten und die Wolkenformationen, in welche. read more...



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