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12Moons - World ARC 2012, Bericht 8: Start Contadora - Galapagos



Ab 8.00 werden die Aktivitäten verteilt, kurzes Frühstück und auf geht’s. Während Stefan noch eine Segellatte am Vorsegel ersetzt bringen wir mit dem Dinghi den letzten Müll zur Sammelstelle, holen die aktuellen Wetterdaten aus dem Internet und senden den Bericht 07. Joel vertraut uns seinen Beamer an, der dann in Puerto Ayora auf Santa Cruz wieder gebraucht wird. Gutes Brot haben wir bei Herold backen lassen, das ist noch abzuholen und sollte bis Galapagos reichen. Einige Andere nutzen auch noch das WIFI für letzte Informationen, um 10.00 sind wir wieder an Bord und lassen die Luft aus dem Dinghi. Alles wird verstaut, aufklariert, Schoten bereitgelegt und letzte Kontrollen durchgeführt.

Um 11.30 Uhr heißt es Maschine start und Anker auf, das Manover klappt wie immer hervorragend, wir fahren zur Startlinie. Diese liegt von SO nach NW zwischen der 'La Romantica' und einer Schwarzen Tonne und muss von NO aus überquert werden. Der Wind kommt genau aus Norden. Das 10 Minuten Signal ertönt, wir stellen die Eieruhr und nähern uns der Startarea von Westen. Bei 5 Minuten und ziehen wir gegen den Wind relativ nahe schon bei der Startlinie das Groß hoch. Stefan der Fuchs, fährt parallel zur Startlinie an, noch mit Maschine wie alle anderen, so haben wir hier Vorfahrt. Die Sekunden laufen rückwärts, bei 90 Sekunden holen wir das Groß dichter und sind nun bald an der Startlinie, nur etwas 30 m parallel. Noch 15 Sekunden, wir halsen, rollen die Genua aus, machen den Motor aus und überqueren mit dem Startsignal die Startlinie als Erste! Superstart, der Wind bläst mit fast 20 kn, so geht es gleich gut raumschots voran. Hinter uns kommt langsam Hektik auf, einige haben vorher schon vorher an der bunten Tüte gebastelt, so stehen hinter uns bald ein paar Spinaker und Genaker, aber aufgrund der gemischten Situation wollten wir erst einmal sicher loslegen. Wir suchen die Gunvør, Daniel fähr sich nur mühsam frei, er hat sich zu weit nach Lee drängen lassen.


Big John aus Texas mit seiner Sapphire II, eine Discovery 67, hat sein knallrotes, 12.000 $ teures Parasail schon oben, schießt heran wie der Teufel und jagd an Allen vorbei, in Lee von uns fällt sein Teil kurz ein, um dann gleich wieder prall zu stehen. Der Vorteil ist, er braucht keinen Spibaum. Wir haben aber die Genua bereits weggerollt, nun auch die Tüte oben und ziehen den Überzieher hoch. Mit leisem Knistern stellt sich der orange Spinaker und zieht mächtig los, und tatsächlich, Big John schaut etwas traurig, als wir wieder nach vorne rauschen.


Ein tolles Bild, 28 Schiffe verlassen die Bucht unter Volltuch und Vorsegeln in vielen Farben. Contadora Adjeu, auf nach Galapagos! (
08-08-Genaker)

 

Das Wetter ist gut, neben uns fährt die Gunvør, Delphine tauche plötzlich vor deren Bug auf. In Luv ziehen nach der relativ schmalen Ausfahrt dann 3 Boote weiter nach Süd-Westen hoch, Serentipity mit dem Frosch im Vorsegel, Winddancer mit dem dunkelblauen Genaker und dem Kleeblatt und Beatoo mit einem hellgrünen Genaker. Die Boote mit Spinaker fahren etwas tiefer nach Süden, die Luftlinie liegt genau nach Südwesten und geht über Land. Die Windvoraussage ist eher schlecht und sagt Flaute für Übermorgen und anschließend auf Süd-Westen drehenden Wind. Stefans Programm hat nach den Daten den Idealkurs berechnet, dieser führt erst noch Süden und später nach Westen, etwas im Zickzack, mal sehen. Jeder macht seine Taktik selbst oder fährt direkt, nach 5 Stunden sind kaum noch Boote zu sehen aber wir haben guten Wind und die Strömung gegenan lässt auch langsam nach, nach 6 Stunden ist sie ganz weg und kippt später mit uns, teilweise bis zu 2 kn stark.

 

Da der Wind noch etwas zunimmt, packen wir vor der Dunkelheit den Spi ein und baumen die Genua aus, fixieren das Groß in Lee mit einem Bullstak und sind so fit für die Nacht, da wir dann zu gering besetzt sind für entsprechende Manöver. Trotzdem fahren wir flott weiter, über Grund meisten um die 10 kn.

 

Der Vollmond geht auf und beschert uns die erste tolle Segelnacht auf dem Pazifik.


Am nächsten Morgen wird entspannt gefrühstückt und anschließend der Spi wieder hochgezogen. Flott geht es weiter, die Funkrunde um 9.00 auf SSB zeigt, dass wir ganz gut liegen mit unserer Taktik, der Wind wird langsam weniger, aber dank Strömung erreichen wir nach 24 Stunden fast ein Etmal von 200 sm vor dem Wind, was sehr gut ist. Abends um 22.00 ist der Wind dann weg, wir packen ein und machen den Motor an. Das ist erlaubt, muss aber als Abzug in der Wertung hingenommen werden. Da aber alle motoren, wir wollen ja auch ankommen um etwas von den Inseln zu haben, neutralisiert es sich irgendwie am Ende. Dadurch ist die 2. Nacht sehr entspannt, der Autopilot steuert, wir versuchen nur, die kleine Insel Malpelo Island, zu Columbien gehörend und direkt auf unserem Kurs liegend, mit mindestens 20 sm Abstand zu umfahren, da wir da nicht einklarieren wollen.

 

Morgens kommt wieder Wind, aus Osten, pünktlich zum 8.00 Uhr Wachwechsel geht der orange Code Zero hoch. Mit 8 kn über Grund rauschen wir weiter und sind glücklich. Ca. 3 sm vor uns ist plötzlich die Beatoo, aich mit Genacker, wir funken kurz und wollen die Herausforderung annehmen. Der Tag vergeht sonst geruhsam, der Wind wird wieder schwächer. Wir beschließen, den neuen Genaker den Stefan in St. Lucia sehr günstig gekauft hat und den der Segelmacher dort reparierte, zu testen. Er hat 260 m² und ist richtig groß, größer als der Spinaker und für leichten, etwas raumen bis Halbwind ideal. Er ist vertörnt, so verlieren wir fast eine halbe Stunde und segeln nur mit Groß, der Speed ging von 7,5 auf 5 kn zurück. Endlich ist das Teil oben, in gelb/grün/blau gestreift, riesengroß und ein beeindruckender Anblick. Sofort steigt die Geschwindigkeit auf 8,5 kn, noch ein paar Trimms und wir ziehen weiter. Beatoo ist aber nicht mehr zu sehen. Der Wind pendelt zwischen 8 und 12 kn aus Nordost bis Ost, ziemlich konstant, ab und zu muss mal etwas dichter geholt oder gefiert werden, aber die See ist ruhig und unendlich ist der Ozean. Bald haben wir die Hälfte der Strecke hinter uns von insgesamt 850 sm.

 

Die Nacht durch und noch den ganzen nächsten Tag bleibt es so, wir ziehen stetig nach Wüdwesten und brauchen keinen Motor mehr, obwohl für weite Bereiche Flaute angesagt wird; scheinbar sind wir genau in dem engen Korridor, wo der Wind überhaupt weht. Man muss auch mal Glück haben. Andere Schiffe melden bis zu 20 Motorstunden und nur leichte Winde. Am Nachmittag erreichen wir die 2000 Seemeilenmarke auf dem Log, soviel haben wir nun seit St. Lucia insgesamt zurückgelegt. Der Sundowner um 19°° Uhr wird bei bester Laune serviert, dazu frische Ananas und Grapefruitfilets. Da der Halbwind etwas auffrischt, beschließen wir noch vor Dunkelheit den großen Genaker einzuholen und den wesentlich flacher geschnittenen Code Zero zu setzen. Das Bergemanöver klappt trotz des etwas antiquarischen Bergeschlauches einwandfrei, der C0 ist oben und ab geht es in die 4. Nacht. 28 Stunden war der große Genaker oben und hat tüchtig gezogen.

 

Die erste Wache verläuft noch gewohnt lässig, traumhafter Sternenhimmel, stetiger leivht raumer Wind, um 23.25 geht der Mond auf. Nach Mitternacht verlässt uns das Wetterglück etwas, Gewitter ziehen auf, Stefan in der Wache von 0.00 bis 4.00 hat alle Hände voll zu tun, es gewittert, regnet, am Ende ist auch noch der Wind weg, wir fahren unter Motor weiter. Ich habe die Wache ab 4.00, gemeinsam mit Annette, rings um uns dunkle Wolken, aus denen es ab und zu blitzt. Wir schalten das Radar ein um die Zugrichtung und Schauerdichte zu analysieren. Das moderne Broadband Radar der 12MOONS zeigt deutliche Flecken. Ich gebe etwas Gas und weiche 20° nach Steuerbord aus, das schwarze Wolkenfeld mit dem Gewitterkern zieht in 2 sm Entfernung an uns vorbei. Danach wird es wider ruhiger. Um 7.00 Uhr ist der Wind wieder da, diesmal aus Nordwesten. Wir ziehen das Groß hoch und setzen den Code Zero. Es ist trüb, aber warm. Die Wassertemperatur zeigt immer noch 28,7°C, obwohl der kalte Humboldtstrom schon Ausläufer gegen uns schicken müsste. Bis zum Äquator sind es noch 60 sm über Grund, um 17.00 Uhr müssten wir dort sein. Da von uns noch keiner diesen überschritten hat, bereiten wir uns auf die Äquatortaufe vor. Ein Ritual, dem sich früher kein Seemann entziehen konnte, mit lustigen Aufmachungen, Neptun und harten Prüfungen. Mal sehen, was uns einfällt. Bis zum Ziel, sind es noch 170 sm, ein knapper Tag. 1. Anlaufstelle auf Galapagos ist die Bucht und Marina von Baquerizo Moreno auf der Insel San Christobal. Rally Control ist zu informieren über die etwaige Ankunftszeit, 5 sm vor der Ziellinie ist dann über CH72 zu rufen. Das Ziel rückt immer näher, die Zeit an Bord vergeht doch relativ zügig, aber stark entschleunigt. Es gibt ja auch immer etwas zu tun: Lesen, Schreiben, Wetterprognosen einholen und Kurs bestimmen, segeln, Segel wechseln, Kleinigkeiten reparieren, Mahlzeiten vorbereiten, essen, Backschaft, ..... abends das Sundownerritual, danach gut kochen, gemütliches Essen, gute Gespräche oder auch mal eine Diskussion zu einem aktuellen Thema, es ist nie langweilig. Dazu Bennis Praktikum, jeden Tag seit dem 1.2. wird eine besonderes yachttechnisches Thema durchgesprochen, die Hardware und Fuktionsweisen angeschaut und dokumentiert.


Interessant ist auch das Wassermachen mit dem Osmosefilter, in 2 Minuten ist eine 1,5l Flasche wieder voll und schmeckt hervorragend, gefiltert aus dem Pazifikwasser.

 

Jetzt rast wieder eine schwarze Wand auf uns zu, schnell Motor an und Segel bergen, alle Luken dicht, schon prasselt ein tropischer Regenguss hernieder, der erste seit Beginn der Überfahrt. Böen peitschen die See, aber es gibt keine großen Wellen. Nach dem ersten Schreck genießen wir den Regen und duschen im Wasserschwall, der aus dem Bergetuch des Großsegels rauscht. Das Deck wird wieder sauber, und bald ist der Spuk vorbei, aber es bleibt trüb und der Wind ist weg.


Dann ist er wieder schwach da, von achtern, wir ziehen nur den Spinacker hoch und das leichte Tuch zieht uns mit 6 kn weiter nach Südwesten. Christine legt gute Musik auf, die aus den klangvollen Lautsprechern im Cockpit in bester Stereoqualität eine sureale Klangfülle zaubert, das sanfte Dahingleiten, der unbeeinträchtigte Rundumblick zum Horizont, dazu der Tropenhimmel, und noch 30 sm bis zum Äquator. Bald müssen wir den Spi bergen weil der Wind wieder einschäft und fahren mit Maschine weiter. Der 110 ps starke Diesel schiebt aber auch bei 1/3 Gas ganz sanft voran. Plötzlich ist die Ruhe dahin, ein fast 3 m langes braunes etwas schwimmt in unserem Kielwasser direkt hinter dem Heckspiegel. Die Angeln sind draußen, Stefan hat Angst um seine Köder. Bisher sind schon 4 Stück abgerissen worden, weil die Fische zu groß waren. Alle stehen hinten an der Reling, Annette filmt, wir rätseln. Ein Seehund? Der musste Luft holen! Ein Delphin? Der würde springen und müsste ebenfalls Luft holen. Außerdem sind die immer in der Gruppe. Wir holen das Fischbuch: Es ist ein Tigerhai, ein prachtvolles Exemplar, ab und zu zeigt sich die stark überhöhte obere Schwanzflosse. Wir nehmen Fahrt heraus und genießen den Anblick des mit unserer Heckwelle spielenden Fisches. Dann ist er weg, bevor wir noch darüber enttäuscht sein können rast die Angelschnur nach hinten heraus, Annette bekommt Angst um unseren Hai, hoffentlich war der nicht so dumm, den kleinen Köder zu packen. Ein Riesenfisch muss es aber sein, Stefan hat alle Mühe mit dem Reinkurbeln, Benni assistiert, dann ist er heran, ich habe Haken und Kächer parat, er wandert seitlich aus, ein Sprung und.... ein rieiger Blue marlin hängt an der Angel, er taucht ein, die Angelschnur spannt und..... reißt! Schade, oder besser Gott sei Dank, den hätten wir sicher nicht an Bord bekommen! Dank der schussbereiten Kamera hat Annette die Szene geistesgegenwärtig gefilmt, wir schauen uns das Ganze noch einmal an. Was für ein Fisch!

 

An Bord wird es hektisch, die Vorbereitungen für die Äquatortaufe laufen. Wir alle sind noch nie über selbigen gefahren, so sind alle gleichermaßen betroffen. Daher beschließen wir, die Sache lieber nur mit Sekt zu begießen als uns die üblichen fiesen Sachen auszudenken wie Salzwasser mit Rum oder so. Ich spanne die rote Schot als imaginäre Linie zwischen den Relingen in dem Winkel quer über das Vordeck, in welchem wir den Äquator kreuzen werden, dann ist es soweit, wir treten mit Flossen und Tauchebrillen an und überschreiten gleichzeitig die Linie. Die Flasche Sekt mit dem entsprechenden Aufkleber wird ihrer Bestimmung zugeführt. Danach gibt es Spaghetti bolognese und die Nachtwachen beginnen. Die Nachtfahrt ist ruhig, um 6.00 Uhr wird es dämmrig, die Silhuette von San Christobal taucht am Horizont auf, Galapagos, wir kommen!


Dann ruft Annette (wir haben die Wache von 4-8) aufgeregt und verlangt nach der Kamera: Ein großer Vogel hat auf unserem Anker platzgenommen und begleitet uns zu den Inseln. Es ist ein 'Redfooted Boobi', ein Rotfußtölpel, mit wunderbar blauem Schnabel und roten Füßen (es gibt noch den berühmten Verwandten, einen mit blauen Füßen), er lässt sich nicht stören, Annette kann ihn wunderbar filmen und fotografieren. Kurz vor der Insel hebt er elegant ab und schwebt davon. Inzwischen ist es hell, die Küste der Insel ist völlig anders als alles bisher Gesehene! Satt grünes Buschwerk bedeckt die gleichmäßig schräge Hügellandschaft lückenlos, dazwischen erheben sich einige pechschwarze schroffe Klippen aus Lava, dann ein Feld von Kratern in rotbrauner Lava, ab und zu ein weißer Sandstrand den sonst schwarzen Küstensaum unterbrechend. Wir sind in einer anderen Welt! Schwimende Seelöwen tauchen auf, ein großer Rochen schwebt vorbei, von hinten nähert sich eine tropische Regenwand.

 

Die Ziellinie ist eine imaginäre Linie bei Puerto Baquerizo Moreno, vom Leuchtturm aus in 340°, diese ist von Osten zu überqueren. 5 sm vorher ist Rally Control zu informieren, die Zeit ist zu melden. Über Funk haben wir mitbekommen, dass Beatoo, Seaquest und Sapphire II bereits angekommen sind; Gunvør meldet gerade den Zieldurchgang. Wir haben Glück, es kommt wieder leichter Wind auf, zwar gegenan, aber das ist ja eine der Stärken von 12moons, extrem gut Höhe zu laufen.

 

Mit fast 7 kn rauschen wir auf die Ziellinie zu, um 13.00 Uhr Ortszeit (20.00 UTC) überqueren wir Selbige und suchen uns einen Ankerplatz im Hafen. Da wir ganz vorne mit dabei sind, ist noch viel Platz. Um 13.30 sind wir fest, um 14.00 kommt das Einklarierungskomiteé an Bord. Einige Formalitäten, zahlen der Naturparkgebühren (110 US$ pP), Kontrollen auf unkontrolliertes Einschleppen von fremden Samen oder Tieren, es sind insgesamt 8 Leute, 7 Männer und Frauen der Behörde, Küstenwache, Polizei und unsere lokale Agentin Ivonne, die perfekt deutsch spricht.

 

So, wieder einmal richtig gut von der World ARC vorbereitet, geht alles rasch über die Bühne und wir dürfen an Land. Die restlichen, an Bord gefundene Apfelsinen, müssen geschält werden, die Schalen werden konfisziert und später vernichtet wegen einer bestimmten Fliegenart, die ihre Eier darauf legen soll und das empfindliche Ökosystem massiv stören würde.


Zwischenzeitlich ist es 16.00 Uhr, wir rufen ein Wassertaxi und fahren an Land. Es ist ganz eigenartig hier, Seelöwen bevölkern die Klippen, Straßen, Treppen und nachts auch die Parkbänke, aber alle ganz harmlos. Wir sind begeistert! Der Ort selbst ist etwas exotisch aber sauber und sehr farbenfroh.

 

Treffpunkt für den Willkommensdrink ist das Miconia Hotel zur happyhour um 17.00 Uhr; wir freuen uns, die Anderen wieder zu sehen und auf ein gutes Abendessen im Restaurant und fühlen uns nach 5 Tagen, 2 Stunden und 850 Seemeilen wirklich angekommen!

 


Annette, Benjamin, Stefan, Christine und Johannes.


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