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Jangada - Tag 2 - Schiffe parkieren



JANGADA

Tag 2 ? Bordroutine kehrt ein

Die Nacht des ersten / zweiten Tages bringt uns immer schwächere Winde, wir machen nur noch 4-6 Knoten. Es geht den anderen Booten allerdings auch nicht besser, der Parasailor steht gut und wir können ohne Probleme auch durch die Nacht segeln.

Am Morgen sehen wir immer noch mehr als 10 Schiffe, alle Grössen waren vertreten. Offenbar gerieten einige in den Windschatten der Kanaren und mussten das erste Mal motoren.

Wir arbeiten am Schiff, Martin und Florian setzten eine Umlenkrolle (Block) auf den Achterholer, um den Materialabrieb zu verringern, ich tüftle am SSB und den Wetterkarten herum. Es gelingt uns nicht, mit SSB Funk Yachten anzusprechen, können aber die anderen wenigstens gut hören. So erfahren wir, dass viele den Kurs mehr nach Süden gelegt haben, in der Hoffnung, bessere Winde an der Afrikanischen Küste vorzufinden.

Afrika - es wird immer heisser und die Sonne brennt sehr stark. Zuhause soll es schneien.

Zum Nachtessen gibt?s Pizza mit Salat, ein Stück Schoko zum Dessert.

Mit der Nacht schläft auch der Wind immer mehr ein, um Mitternacht fällt dann der Parasailor immer mehr ein und muss geborgen werden. Bei zwei bis vier Knoten Wind motoren wir durch die Nacht und überholen viele ?parkierte? Schiffe, die die Regatta noch etwas sportlicher sehen als wir.

liebe Grüsse an alle
Maurus



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