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Orion - Oktober 29



Oktober 29

 

Liebe Kinder,

 

gestern wurde eingecheckt. Das hat 20 Minuten gedauert. Es gab eine tolle Tasche, wie es sie so üblicherweise für Tagungen gibt, aber mit dem Schriftzug des ARC. Das gibt jetzt schon etwas her. Ich habe jede Menge Papier erhalten und unterschrieben. Das Team, das es hier gibt, ist phantastisch. Extrem freundlich und hilfsbereit.  Klaus kann sich jetzt um die Getränke und die Liste der Lebensmittel kümmern. Es gibt genug Firmen, die das alles an Bord liefern.

Danach war dann die Sicherheitsüberprüfung bei mir an Bord. Das hat über eine Stunde gedauert. Was ich jetzt noch zu erledigen habe, ist ein Sicherungsbändsel für die beiden Steckschots. Im letzten Jahr muss es einen Unfall gegeben haben, bei dem ein Steckschot. das neben dem Niedergang abgelegt worden ist, durch das Cockpit geflogen ist und zu Frakturen im Gesicht geführt hat. Manche Schiffe haben dafür unten eine Verriegelung, in die das Steckschot gesteckt werden kann, wenn es nicht benötigt wird. Ich werde ein kleines Löchlein bohren und dann eine Leine durchziehen. Der Prüfer meinte, dass ich den Übergang am Baum, an dem sich meine Reffleine wund scheuert, an einem Vormittag mit Schmirgelpapier verrunden sollte.

Es gibt aber auch andere Probleme an andern größeren Schiffen. Es gibt Herde, die oben nicht gesichert sind, so dass sie aus der Arretierung fliegen können. Manche Schiffe haben alle keine manuelle Bilgepumpe. Da seht Ihr, was alles geprüft wird. Ich fand das gut und neue Ideen gibt es auch immer. 

Eingetragen habe ich mich bei Jack the Rigger, um klären zu lassen, ob meine Baumbremse gut montiert ist und als zweites will ich wissen, was ich wie zu prüfen habe, und wie ich alleine gut in den Mast komme.

Weiter habe ich mich eingetragen bei Pactor, damit ich dort wieder meine Position habe und ich glaube, dass ich versuche auf dem falsche Frequenzen zu funken. Die Datenbank scheint nicht die korrekte Frequenzliste zu besitzen. Das kann ja sein, wenn das Pactor nicht weiß, wo ich bin. Es muss ja die Frequenz einstellen, die nach von meiner Position abhängt.

Gestern Abend war dann das erste get together der Crews. Es war schon interessant, wer dort alles mitfährt. Neben den Rentnern, ist, so kommt es mir vor, der Größte Anteil, Segler, die so 30 bis 40 sind, sich ein Schiff gekauft haben an Stelle eines Einfamilienhauses und dann für zwei bis drei Jahre aussteigen.

  

Für die Galapagos Inseln fehlt mir noch die Cross Tonnage. Der Mitarbeiter, der sich vom Büro darum kümmert, spricht direkt mit den Franzosen. Vom Deutschen Händler ließ sich das nicht regeln. Ich gehe davon aus, dass das erledigt wird Dank an Stefano.

 

Puh

 



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