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Charisma - Tag 4 - Der Spi bleibt im Sack



Die Crew empfindet das dreistündige Wachsystem mit 7,5 Stunden Freiwache als sehr angenehm und honoriert es mit konzentrierten Steuerleistungen.


Christoph: 7,5 Stunden Freiwache liest sich ganz locker, nur irgendwie ist hier an Bord ein Schlafvirus ausgebrochen. Nach der Wache ab ins Bett und erstmal ausruhen! Das ist wunderbares aber auch anstrengendes Segeln.

Die Bordküche unter der Ägide von Michael läuft zur Höchstform auf. Nach dem Thai Curry vom Vortag gibt es heute leckeres Ratatoille aus unserem Frischebeständen und morgen Steak. Die Kühlung läuft auch bei zunehmender Wärme einwandfrei. Zur Versorgung unserer Bord-Elektrizität lassen wir für 2-3 Stunden abends den Motor als Generator ausgekuppelt laufen.

Die nächste dunkle Nacht
Wir segeln in die nächste sehr dunkle Nacht, die am Abend mit Böen aufwartet. Wir reduzieren das Großsegel ins dritte Reff, um es kurze Zeit später ganz zu bergen. Im weiteren Verlauf weht der Wind konstant aus E-NE 5 und wir machen schöne Fahrt nur unter Genua II. Der Sternenhimmel klart auf und begleitet die Wachen im Cockpit in einer gut eingespielten Routine.

Christoph: "Wir segeln nach der Devise "Fehler vermeiden" und "höchste Konzentration am Steuer."

Wir setzen das Großsegel und sichern den Großbaum mit zwei Bullenstandern. Die Genua baumen wir auf Steuerbord aus und kontrollieren den Spinnakerbaum mit dem Toppnanten und zwei Niederholern in Richtung nach vorne und nach achten.

Aufgrund des Seegangs und der Böen bleibt der Spinnaker unter diesen Bedingungen im Sack!

Viele Grüße

Constantin, Christoph und die Charisma-Crew

Segelstellung_Schmetterling.

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