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Estrella
Owner MOLA Yachting
Design Bavaria Cruiser 51
Length Overall 15 m
Flag Germany
Sail Number




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12/12/2016

Estrella - 22. und letzter Tag der Regatta

Die Nacht war wie erwartet seglerisch eineHerausforderung. Starkwind, Regen, ein- und ausreffen, aber auch super Wellen,ein Wahnsinnsmond, der am Ende der Nacht voll erstrahlte und die Nacht überhauptnicht richtig dunkel werden ließ. Das Hineinrauschen in den warmen Morgen mit den besondershohen Wellen und bis zu 30 Knoten Wind wird wohl zu meinen Lebenserinnerungengehören (entschuldigt: Heute ausnahmsweise in der ich-form). Den anderen geht esauch so. Jeder genießt die letzte Wache am Steuer und saugt diese Minuten aufwie ein Schwamm. Obwohl oder vielleicht genau weil die letzten zwei Tage nichtnur bequemes Passatwindsegeln waren. Man merkt, dass in diesen Momenten dieGespräche verstummen und die Gedanken ganz woanders sind. Seit dem Morgenscheint die Sonne, der Wind bleibt uns gewogen. read more...


11/12/2016

Estrella - 21.Tag - Squalls und Starkwind in der Nacht

Gestern war die voraussichtlich vorletzte Nacht auf demoffenen Atlantik. Morgen Abend wollen wir unser Ziel erreicht haben. Aber dieseNacht hatte es “in sich”. Und allem Anschein nach wird auch die nächste nocheinmal deftig. Die erste Nachwache erwischte es aus heiterem Himmel. Gerade nochnächtliches, schnelles Sommersegeln mit Wind von hinten und innerhalb vonMinuten war der Teufel los. Diese Squalls haben es echt in sich. Starkwind undRegen als wenn jemand ein C-Rohr auf das Boot hält. Die Segel zu reffen und denKurs zu halten war gar nicht so einfach. Uwe am Steuer musste die ständigenWinddreher ausgleichen und dabei aufpassen, dass die Wellen das Boot nichtquerschlagen. Da sie eh schon bis auf die Knochen nass waren, hat Harald der“Hundewache” angeboten die Wachübergabe zu. read more...


10/12/2016

Estrella - 19.und 20. Tag - Highspeed, Walwatching und Anglerglück

Das jetzige Segeln ist atemberaubend.Tagsüber sowieso,aber vor allem auch in der Morgendämmerung und am Abend. Die Sonnenaufgänge unddas Eintauchen des glühenden Balls am Abend, der “auf dem Kopf liegende” Mondund der irre Sternenhimmel in der Nacht faszinieren jedes Mal auf`s Neue. Dazudie meterhohen Wellenberge achteraus und das Surfen über die Kämme RichtungKaribik sind ein einmaliges Erlebnis, das wohl keiner je wieder vergisst. AmMorgen wird der Kaffee gern im Cockpit unter der südlichen Sonne genossen undseit das Boot mit 6-8 Knoten rast sind alle ganz aus dem Häuschen.Es werdenimmer neue, frühere Ankunftszeiten berechnet – da muss bei dem einen oderanderen schon mal die Bremse angezogen werden, damit die Erwartungen realistischbleiben. Wir freuen uns über die letzten super. read more...


07/12/2016

Estrella - 16. - 17. Tag - Tütchensuppe und Anglerpech

Wie haben uns durch gefühlte 500 Meilen Flaute nach Südengekämpft. Jetzt endlich bekommen wir Wind – nicht so viel wie gewünscht, aberwir machen Fahrt. Sogar in der Nacht hat der Wind gestanden und wir konnten nachvielen Tagen einmal wieder mehr als 100 Meilen am Tag unserem Ziel näher kommen.Das knacken der 1000-Seemeilen-Marke bis St. Lucia haben wir mit einer kleinenZusammenkunft und einem halbwegs kühlen Getränk (aus Stromspargründen ist derKühlschrank nur noch wenige Stunden am Tag an) entsprechendzelebriert. Essenstechnisch richtet sich der Minimalismus ein. Einmaleine Tütchensuppe für 10 Personen mit den darin schon gelieferten wenigenNudeln, aufbereitet mit einigen kleingeschnittenen Bockwürstchen, einmal eineundefinierte Dose mit schwarzer Soße und Tintenfischen, die den. read more...


06/12/2016

Estrella - 13. - 15. Tag - Flaute, Flüge und fliegende Fische

Die Hundewache von 00:00 Uhr bis 04:00 Uhr ist wie wohlauf allen Boote die unbeliebteste. Gestern aber nicht! Zuerst erlebten Heinz,Axel und Rainer einen tropischen Regenschauer der es richtig in sich hatte.Leider waren nicht all Luken schnell genug geschlossen, so dass heute auf derReling jede Menge Sachen zum Trocknen hängen. Ruckzuck hat Heinz die Situationerfass. Blitzschnell war er nur noch in Badehose bekleidet und genoss die“Salzwaschanlage”, wie er den Regenguss nannte. Dann kam Wind und Rainer konnteunsere Estrella mit fast 12 Knoten durch die Wellen peitschen. Die “Hundewache”versuchte noch ihre Ablösung zu verhindern und bot an, auch die nächsten Stundenzu übernehmen, aber Dirk hat den Braten gerochen und mit seiner Frühschicht dasSteuer gern abgenommen. Leider war nach ein. read more...



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