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Flomaida II - 27.-31.9. Ile des Pins Neu Kaledonien- ein wahres Kleinod im Südpazifik



Nun sind wir schon 4 Tage auf Ile des Pins. Es ist so schön hier, dass es
durchaus Vanuatu nahe kommt. Nur fehlt hier die Ursprünglichkeit und der
Kontakt zu der Bevölkerung. Die Insel(150 km2) ist sehr wenig besiedelt(2000
Einwohner),es gibt kaum Orte und nur verstreut kleine Ansiedlungen von 3-4
Häusern.
Die Einheimischen hier auf Neu Kaledonien heißen Kanaken. Sie sind sehr stolz
auf ihre Wurzeln. Ich verstehe gar nicht, woher es kommt, dass bei uns dieses
Wort ein arges Schimpfwort ist!
Wir haben die Insel erradelt (40 km) und wunderschöne Ausblicke gehabt auf
die vielen Riffe, die die Insel gut schützen. Die teilweise riesigen Pinien
dominieren die durchweg niedrige Vegetation von Büschen, die uns an
Südfrankreich erinnern. Das Wasser ist glasklar und die Farben
unbeschreiblich: von pulvrigem, weißen Sand, der bei Sonnenlicht blendet und
unzähligen,verschiedenen Grün/Türkisfarben des Wassers.Auch hier begrüßen uns
morgens die Schildkröten, und die Möwen freuen sich über Brotreste, die sie im
Flug schnappen. Heute sind wir auf den höchsten Berg der Insel(256 m)
geklettert und hatten einen unfassbaren Blick über unsere Ankerbucht und die
vielen vorgelagerten Riffe um die ganze Insel. Es ist hier die größte Lagune
der Welt. Leider gibt es nur wenige Ankerplätze,da einfach kaum ein sicheres
Durchkommen ist wegen der vielen Riffe. Aber unsere Bucht gehört sicher zu
den schönsten Fleckchen, die wir bisher erleben durften.
Falls ihr uns "vermissen" solltet, könnt ihr unsere weitere
Strecke verfolgen durch Anklicken des folgenden Links:
http://my.yb.tl/Flomaidaunterwegs


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